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WC Aarhus

Vier Top-11-Plätze beim Weltcupfinal in Dänemark

Volle Konzentration bei Vito Gonzalez. Bild: Jürg Blaser

Die Schweizer Trial-Spezialistinnen und -Spezialisten haben sich anlässlich der dritten und letzten Weltcupkonkurrenz in Aarhus im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut verkauft.

In der Radsportart Trial treten die Teilnehmenden mit unterschiedlichen Voraussetzungen an. An der Weltspitze kämpfen Profis um die Podestplätze. Dahinter sind Halbprofis und Amateure bestrebt, den Weltbesten so nahe wie möglich zu kommen.

An der WM vom August in Glasgow war der Jurassier Lucien Leiser in der 20-Zoll-Kategorie in den Final der besten sechs Athleten vorgestossen und hatte dort gar noch einen Konkurrenten hinter sich gelassen. Anlässlich des Weltcupfinal in Dänemark vermochte er das Kunststück nicht zu wiederholen. Leiser belegte in Aarhus den elften Rang, zur Finalqualifikation fehlten 110 Punkte.

Im ähnlichen Leistungsbereich bewegen sich Vito Gonzalez und Tom Blaser, welche sich in der 26-Zoll-Kategorie als Zehnter und Elfter einreihten. Debi Studer wiederum landete in der (offenen) Frauenkategorie auf Platz 10.

In der Weltcup-Gesamtwertung reihten sich Gonzalez und Blaser auf den Rängen 9 und 10 ein. Studer landete auf Rang 11, Leiser auf Platz 12.

Lucien Leiser in Aktion. Bild: Jürg Blaser

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